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Der schönste aller Sterne / $c
Rolf Krenzer |
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Ein Mädchen flieht vor dem Krieg, in dem es seine Eltern, sein Zuhause, seinen ganzen Lebensmut verloren hat. Doch als es sein letztes Stück Brot mit einer geheimnisvollen alten Frau teilt, erfährt es Wunderbares: Auf dem schönsten aller Sterne kann es seine Liebe und sein Lachen wiederfinden! So macht sich das Mädchen auf die weite Reise durch den unendlichen Sternenhimmel. Sternenprinz und Blütenprinzessin, Goldkönig und Taukönigin laden es ein - doch als es den schönsten aller Sterne endlich findet, erlebt es eine Überraschung. Es ist die Erde - Gottes Stern. Dort ist soeben das Kind geboren worden, das allen Menschen Frieden und Liebe schenken will. Voller Freude und Hoffnung erwacht das Mädchen auf der Erde. Hat es etwa nur geträumt? Aber woher kommt plötzlich die Kraft, die ihm hilft ein neues Leben zu beginnen? |
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Inhalt: Im Krieg hat ein Mädchen seine Eltern und sein Zuhause verloren. Ein Soldat hat Mitleid mit ihr, er schenkt ihr sein Brot und schickt es in den Wald. „Lauf davon!“ Unter den Ästen einer Weide isst es etwas Brot und schläft ein. Mitten in der Nacht wird es von einer uralten Frau geweckt. Das Mädchen reicht der Frau ihr Stück Brot und diese meint: „Es ist schlimm, wenn Kinder die Liebe und das Lachen verloren haben.“ „Der Krieg ist schuld daran“, meint das Mädchen und fragt, ob man diese wiederfinden kann. Die alte Frau schickt das Mädchen zu den Sternen. „Wenn du eine Sternschnuppe siehst, dann schliesse die Augen und spring los. Und: Finde den schönsten aller Sterne.“ Das Mädchen springt in den Himmel und fühlt, wie es die Angst hinter sich lässt. Es landet auf einem Stern, wo der Sternenprinz wohnt. Mit ihm zusammen entdeckt sie seine gläserne Welt und sie lernt das Staunen wieder. Aber es kann hier nicht bleiben, denn es kann noch nicht lieben und lachen. Auf dem nächsten Stern trifft es ein Mädchen in seinem Alter. Sie entdecken zusammen die blühenden Wiesen und das Mädchen lernt, sich wieder zu freuen. Doch wieder muss es weiterziehen, denn staunen und sich freuen reichen noch nicht, um wieder lachen und lieben zu können. Es wandert von einem Stern zum anderen, doch den schönsten findet es nicht. Eines Tages landet es auf einem dunklen Stern: „Damit wir besser sehen können“, meint der uralte Mann, der darauf wohnt. Er zeigt ihr auf der Welt, aus der das Mädchen kommt, einen Stall, wo gerade ein Kind geboren wurde, der Sohn Gottes. Das Mädchen weiss, dass dies schon vor 2000 Jahren geschehen ist. Der Mann erklärt ihr: „Es sind viele Lichtjahre, die zwischen der Erde und meinem Stern liegen. Aber gerade deshalb kannst du es jetzt sehen: So sehr liebt Gott die Welt, dass er seinen eigenen Sohn zu ihnen geschickt hat.“ Da sieht das Mädchen, wie das Kind am Bart des reichen Mannes zupft und in diesem Moment spürt es, dass es wieder lieben kann. Es schläft ein und wacht dort auf, wo es herkommt, auf der Wiese bei der alten Frau. Diese schickt sie weiter, in die Welt, wo der Soldat, der sie einst rettete, auf sie wartet.; ; Motive; Die Geschichte erzählt die Verarbeitung eines Traumas. Es braucht viel Zeit; eine weite Reise; heilsame Begegnungen; das Aktivieren der inneren heilenden Kräfte, die tief begraben liegen in der Phantasie des Einzelnen und der Gemeinschaft; das Erzählen der rettenden Geschichten aus der religiösen Tradition. Die Szene von Weihnachten mit dem Kind, das den Alten am Bart zupft, führt für das Mädchen zu einem neuen Anfang. Auch sie wird neu geboren ins Lieben und Lachen und das alltägliche Leben.; ; Impulse; Die Geschichte regt an zum eigenen inneren, meditativen Gestalten. Die Kinder und Jugendlichen zeichnen und malen z.B. die heilenden Welten, durch die das Mädchen reist. |
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Schule, Familie, Gemeinde |
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Editor IB |